Beschreibung | 01-James-Out To Get You
02-James-Sometimes (Lester Piggott)
03-James-Dream Thrum
04-James-One Of The Three
05-James-Say Something
06-James-Five-O
07-James-P.S.
08-James-Everybody Knows
09-James-Knuckle Too Far
10-James-Low Low Low
11-James-Laid
12-James-Lullaby
13-James-Skindiving
Der Gitarrenpop britischer Machart hatte zuletzt wenig zu lachen. Erlebt das Genre jetzt eine kleine Renaissance? Eine ganze Handvoll neuer Produktionen empfehlen sich als Soundtrack für nebelverhangene Winterabende. Wenig schmeichlerisch geben sich James: Der reife und melodisch ausgefeilte Folkrock von "Laid" ist puristisch bis karg inszeniert, offenbart dafür die Songwriter-Qualitäten des Septetts von der Insel umso deutlicher. (Stereoplay)
Hier handelt es sich im besten Sinne um Britpop der genialen Sorte, nur dass diese Band unverwechselbar durch die Stimme von Tim Booth und die ungewöhnliche Instrumentierung ist und in keine Schublade passt.
Der Einfluss von Brian Eno als Produzent ist deutlich spürbar, schrammelnde Gitarren stehen neben ungewöhnlichen Kompositionen.
Atmosphärisch dichter war nur der Vorgänger "Seven", eines der berühmten 10 Alben, die man auf eine einsame Insel mitnehmen möchte.
Das 2008-Comeback-Album "Hey, Ma" sei ebenfalls wärmstens empfohlen. (Kundenrezension Thomas Boller/amazon.de)
Die CD ist top in Schuss. Case und Booklet mit minimalen Gebrauchsspuren. Der Silberling selbst ist so gut wie neu, spielt natürlich auch super. Falls ihr die Songs im mp3-Format braucht, und keine Möglichkeit habt, die CD selbst zu rippen, lasst es mich wissen. Ich kann euch die mp3-Files per Download zur Verfügung stellen. Das gilt übrigens für alle CDs, die ich hier anbiete.
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