Klappentext:
Der zehnjährige Justin lebt mit seien erfolgreichen und liebevollen Eltern in einem großen Haus inmitten der herrlichen Landschaft von New Hampshire. Doch die Idylle trügt: Eines Tages erfährt Justin, dass seine Eltern sich scheiden lassen wollen. Ihn fragt natürlich niemand, aber so einfach gibt Justin sich nicht geschlagen: Schließlich ist es auch seine Familie. Kurzerhand nimmt er sich einen Anwalt – und zwar nicht irgendeinen, sondern Weld Pennyworth, den legendären „Teufel von Boston“.

Amüsant und bissig – Story wie Dialoge sprühen vor Witz und Einfallsreichtum (Publishers Weekly)

Richard Frede hat in den USA bereits zahlreiche Roman (darunter Krimis und Science-Fiction-Titel), Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht. Er leitete „Creative-Writing-Kurse“ u.a. in Harvard und Yale. Mit seinen beiden Söhnen lebt er in New Hampshire.
Der Einband ist etwas berieben und es gibt dort ein paar Knicke. Die Seiten und der Buchschnitt sind vergilbt und der Buchschnitt ist auch leicht fleckig. Auf dem oberen Buchschnitt befindet sich ein durchgehender Strich.