| Beschreibung | Ecken und Kanten angestoßen, Schnitt nachgedunkelt, Leserillen im Rücken
Inhalt:
Liebesschmarrn und Erdbeerblues
Michi ist ihr Traummann - bis er „Ich liebe dich“ zu ihr sagt. Genauer gesagt: „I hob mi fei sakrisch in di valiabt.“ Lene rennt kopflos davon und kommt zu dem Schluss: Auf Bayerisch gibt es Liebe nicht!
Diese Theorie schlägt nicht nur im niederbayerischen Passau hohe Wellen und beschert Lene mehrere Männer, die ihr das Gegenteil beweisen wollen. Da ist Karl Huber, der Sprachwissenschaftler, der die bayerische Kultur durch diesen „Schmarrn“ gefährdet sieht. Ernesto, der Spanier, der so schön „Te amo“ sagen kann. Und immer noch oder schon wieder Michi, der zu ihr zurückwill. Doch was will Lene?
Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück
Aufs Land ziehen und heiraten! Der letzte Wille von Oma Berta hört sich für Hanna wie ein schlechter Scherz an. Zunächst will sie das Erbe erbost ausschlagen, doch ihrem Cousin Max mag sie es auch nicht so einfach überlassen. Hanna beschließt: Ein Ehemann muss her, und zwar schnell. Doch die Suche nach dem geeigneten Kandidaten gestaltet sich turbulenter als sie es sich je hätte träumen lassen - und dann gibt es da noch jemanden, der Hannas Pläne unbedingt vereiteln will…
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