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Ende einer Dienstfahrt

Ende einer Dienstfahrt

Vollständiger TitelEnde einer Dienstfahrt
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Aktueller Besitzerhowmenare (derzeit inaktiv)
Aktuelle Kosten 1 Punkt
GenreThriller und Krimis
Buchformat:Taschenbuch
Buchnummer110167
AutorHeinrich Böll
ISBN-Nr.3423005661
Erscheinungsdatum01.01.1969
Verlagdtv.
Beschreibung

Ein kurioser Fall macht Schlagzeilen. Eine Tat ohne Reue. Bei einem kleinen rheinischen Amtsgericht wird ein kurios erscheinender Fall verhandelt. Es könnte sich um einen Sabotageakt handeln, aber seltsame Begleitumstände lassen alles wieder anders erscheinen, zumal das Bild des Saboteurs nicht auf die Angeklagten passt. Es sind zwei Handwerker, Vater und Sohn, die einen Jeep der Bundeswehr in Brand gesteckt haben. (www.amazon.de)

Heinrich Böll, geboren am 21. Dezember 1917 in Köln, nahm nach dem Abitur eine Lehre im Buchhandel auf, die er bald abbrach. Nach einem gerade begonnenen Studium der Germanistik und klassischen Philosophie wurde Böll 1939 zur Wehrmacht eingezogen.1945 kehrte er aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück, wo er sein Studium wieder aufnahm und in der Schreinerei seines Bruders arbeitete. Ab 1947 publizierte er in Zeitschriften und wurde 1951 für die Satire ›Die schwarzen Schafe‹ mit dem Preis der Gruppe 47 ausgezeichnet. Fortan war er als freier Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele sowie Theaterstücke. Außerdem übersetzte er, gemeinsam mit seiner Frau Annemarie, englische und amerikanische Literatur (u. a. George Bernard Shaw und Jerome D. Salinger).
Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen die Grauen des Krieges und seine Folgen, polemisierte gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den sechziger und siebziger Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare Nachrüstung. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock. Der 1974 aus der UdSSR ausgewiesene Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift ›L’76. Demokratie und Sozialismus‹ heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971 bis 1974).
Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Georg-Büchner-Preis (1967), den Nobelpreis für Literatur (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974).
Heinrich Böll starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.

Das Buch ist auf dem Cover am Buchschnitt und auf den Seiten deutlich vergilbt und hat einen Namenseintrag auf der Innenseite des Covers. Der Buchschnitt ist fleckig.

Tags:erzählung, armee, bundeswehr, sabotage, brandanschlag

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